Mit XRangeEye|Engine 7.0 können noch mehr Datenpunkte zuverlässig und ressourcenschonend verarbeitet und gespeichert werden.
Schon ein Blick auf die Hauptansicht zeigt einige der neu hinzugefügten Features und die offensichtlichen Änderungen an der Benutzeroberfläche:

Die wesentlichen Feature hier nochmals im Detail:

• Neue grafische Oberfläche mit Ribbonbar®.
• Eingebauter Performance-Monitor inklusive Performance-Historie zur Überprüfung der Verarbeitung der Prozessdaten.
• Erweiterte Protokollierung von Ausnahmefällen und Störungen in der Kommunikation mit Client-Anwendungen.
• Benutzerdefinierte Status bei asynchron verarbeiteten Prozessinformationen.
• Neuer Status RTS_IGNORE zum Verwerfen von Prozessinformationen beim Einlesen.
• Weniger Sperren bei der gleichzeitigen Verarbeitung von Informationen in unterschiedlichen Threads durch Verwendung von hochverfügbaren Lock-Free-Strukturen.

Alleine durch die Nutzung des neuen Status RTS_IGNORE lassen sich Prozessinformationen sammeln, die sonst nur sehr schwer zu realisieren wären. Beispielhaft seien hier die Erstellung eines Mittelwertes aus einer Vielzahl an gelesenen Werten und das Übernehmen der Daten aus synchronen Schnittstellen mit asynchronem Verhalten genannt. Bei letztem Verfahren können unter anderem Werte nur dann übernommen werden, wenn sich z.B. ein Zeitstempel in einer synchron erfassten Datenquelle ändert.
Messtupel, die den Status RTS_IGNORE aufweisen, werden von der Engine überhaupt nicht berücksichtigt, also so behandelt, als ob sie niemals erfasst worden wären.